Es geht um einen Jungen, der sich nicht traut, mit den Delfinen zu schwimmen. Das hat er aber leider seiner krebskranken Mutter noch vor ihrer schweren Operation versprochen. Erschwerend kommt hinzu, dass der Junge den Ozean und das Schwimmen generell hasst. Und leider ist das neue Haus, in das die Familie zieht, ganz nah am Wasser. Außerdem kommt er mit seinen drei älteren Geschwistern nicht wirklich gut aus und macht die Bekanntschaft eines Mädchens, das alles andere als normal zu sein scheint ...
Trotzdem ist das Buch sehr unterhaltsam, weil die kranke Mutter von Berufs wegen Witze untersucht und auch selbst erfindet und durch die typische Erzählweise des 14jährigen Ich-Erzählers.
Persönliche Wertung: Wenn man sich eingelesen hat, ist ist es sehr spannend und sehr lustig. Man braucht einige Seiten um den Sinn zu verstehen b.z.w. die Geschichte. Die Wörter sind für eine 12-jährige nicht immer leicht zu verstehen, aber es lohnt sich, sich die Mühe zu machen . (JF5)
