"Labyrinth" von ist ein spannender, englischer Hystory-Roman.
Im Jahr 1209 lebt die 17-jährige Alais in Carrassonne. Sie wird entführt und kurze Zeit später in der Burg wieder gefunden, kann sich aber nicht wirklich an ihren Entführer erinnern . . .
Zur gleichen Zeit versuchen ihr Vater und ein paar seiner Freunde drei Bücher zu schützen, welche die Kirche im Rahmen der Inquisition vernichten will, doch die Schwester von Alais, Oriane gehört zur Kirche und will die Bücher, die angeblich zum heiligen Gral führen. Und genau in diesen Konflikt wird Alais hinein gezogen.
Keine 800 Jahre später, 2005 träumt eine Nachfahren von Alais, Alice Tanner Bruchstücke aus Alais Leben. Auf einer Ausgrabung entdeckt Alice einen Ring mit einem Labyrinth darauf, doch sie verrät niemanden davon. Doch eine Organisation, die sich aus Orianes Nachfahren entwickelt hat, an der Spitze steht eine gewisse Marie-Cécili, weiß von dem Ring und hat schon längst eine Spionin an Alice Seite gestellt, Alices Freundin Shelagh. Nun jagen sie Alice, doch diese bekommt Hilfe von Marie-Cécilis Sohn, Will und jemanden, den schon Alais kannte, Sajhe.
Ich fand das Buch sehr interessant, auch wenn es englisch war. Aber jedem, der es liest, empfehle ich viel Zeit mitzubringen und schon min. 4 Jahre Englisch in der Schule zu haben. (TH9)
