Samstag, 20. April 2013

Anika Behr: Als die schwarzen Feen kamen (cbj 2012)

Text-Inhalt: „Als die schwarzen Feen kamen“ von Anika Beer ist ein Roman über die Verbindung von zwei Welten; der Unseren und der Schattenwelt.

Lea lebt seit sie denken kann in einer Stadt, die nach und nach von einem Nebel verschlungen wird, welcher Leuten,die sich in ihm verirren, erst Gesicht und Identität und später alles raubt, bis nichts mehr übrig ist. Inzwischen sind kaum noch Leute übrig, besser gesagt nur noch sie und ein Mann, der durch den Nebel bereits vor langer Zeit Gesicht und Namen verlor. Nun tauchen mal wieder die „bösen“ Feen auf und bieten an alle, die der Nebel verschluckt hat, wiederzuholen, wenn sie Lea als Tor benutzen dürfen. Nach langem überlegen willigt sie schließlich ein.
Auf der anderen Seite steht Marie.Sie ist die andere Seite des Tors und eigentlich ein ganz normales Mädchen, ein bisschen schüchtern und befreundet mit dem beliebtesten Mädchen ihrer Klasse. Und trotzdem hat sie schon einige Jahre seltsame Anfälle, weshalb sie auch einen Psychiater hat, und immer wieder denselben Albtraum. Die Anfälle sind das letzte halbe Jahr weniger geworden. 
Gabriel sieht seit er denken kann die Schatten hinter den Menschen, die ihre schlechten Gefühle repräsentieren. Nun sieht er auch die Feen die durch Marie oder, wie ihr Vater sie nannte, Lea Marie, kommen und er weiß auch, dass sie die einzige ist, die die Welt vor den schwarzen Feen retten kann. Aber wie soll er ihr das erklären?
Einschätzung: Dieses Buch ist langweilig und ich habe zwischen durch beim Lesen fast aufgeben.Deshalb empfehle ich dieses Buch nicht weiter und hoffe, nicht noch so ein Buch zu lesen. Auch wenn ich denke, dass es eine super Idee war, aus der sich dieses Buch entwickelt hat.(TH9)