Einschätzung: Das Buch hat mehr sehr gut gefallen, es ist sehr romantisch und auch wirklich traurig. Zum einen der Tod der Mutter, zum anderen der Streit um das Sorgerecht und wie wahr der Spruch "Aus den Augen, aus dem Sinn" wirklich ist. Andererseits gibt es auch manche Lustige Stellen und schöne Momente, zum Beispiel wenn man sieht, wie sich Amber und ihr Vater näher kommen oder auch, wenn sie Freunde findet und Spaß hat. Und natürlich die Stadt San Francisco-wenn man da gewesen ist, dann kann man sich das alles noch viel besser vorstellen. Ein wirklich schönes Buch. (JB11)
2)Text-Inhalt: "In dieser ganz besonderen Nacht" von Nicole C. Vosseler ist ein Liebesroman mit einem geisterhaften Aspekt.
Nach dem Tod ihrer
Mutter zieht Amber zu ihrem Vater nach San Francisco. Sie braucht zwar etwas
Zeit um sich einzugewöhnen aber nachdem sie Nathaniel trifft und sich in ihn
verliebt ist das kein Problem mehr. Aber dann findet sie heraus, dass Nathaniel
ein Geist ist. Mit der Zeit findet sie weitere Freunde, die auch Geister sehen
können.
Einschätzung: Nachdem man sich
durch die ersten 200 Seiten durch gequält hat wird das Buch langsam besser.
Allerdings fand ich es insgesamt ziemlich langweilig und nicht unbedingt
lesenswert.(TH10)
3)Text-Inhalt: Kaum ist ihre Mutter gestorben, muss Amber auch schon zu ihrem Vater ziehen. Na ganz toll. Neue Schule. Neue Umgebung. Keine Freunde und Verwandte. Wie soll man das bitte schön überleben?! Doch als sie eines Abends überfallen wird und in ein leer stehendes Gebäude flüchtet, ändert sich alles. Wie Motten vom Licht angezogen werden, so wird Amber immer und immer wieder zu diesem Haus gelockt. Der Grund dafür ist ganz einfach, Nathaniel. Denn Amber kann Geister sehen. Ja, klingt etwas verrückt, wie Amber am Anfang auch findet, aber schon bald ist sie Hals über Kopf in Nathaniel verliebt. Problem? Sie kann ihn nicht anfassen, er sie auch nicht. Außer reden ist da eigentlich nichts was sie so wirklich tun können und immer mehr bezweifelt Nathaniel, gut genug für Amber zu sein. Mit gutem Recht. Denn in Ambers Clique, in der alle ebenfalls Geister sehen können (Abgesehen von Holly) ist Schulschwarm Shane Diggs, zu dem Amber langsam eine Beziehung aufbaut. Doch als Nathaniel ihr erzählt, das er in der Halloween Nacht ‚lebendig‘ wird scheint ihre Beziehung gerettet zu sein. Wer hätte denn auch ahnen können, dass es nach dieser einen ganz besonderen Nacht, noch schlimmer wird als je zuvor?
Einschätzung: Ich hasse und liebe dieses Buch zugleich. Erstmal auf
so eine Idee zu kommen, Respekt! Dennoch finde ich einiges unverständlich und
ein wenig komisch. Und vom Ende will ich gar nicht erst anfangen. Aber abgesehen davon hat es mir wirklich gut gefallen (AM8)3)Text-Inhalt: Kaum ist ihre Mutter gestorben, muss Amber auch schon zu ihrem Vater ziehen. Na ganz toll. Neue Schule. Neue Umgebung. Keine Freunde und Verwandte. Wie soll man das bitte schön überleben?! Doch als sie eines Abends überfallen wird und in ein leer stehendes Gebäude flüchtet, ändert sich alles. Wie Motten vom Licht angezogen werden, so wird Amber immer und immer wieder zu diesem Haus gelockt. Der Grund dafür ist ganz einfach, Nathaniel. Denn Amber kann Geister sehen. Ja, klingt etwas verrückt, wie Amber am Anfang auch findet, aber schon bald ist sie Hals über Kopf in Nathaniel verliebt. Problem? Sie kann ihn nicht anfassen, er sie auch nicht. Außer reden ist da eigentlich nichts was sie so wirklich tun können und immer mehr bezweifelt Nathaniel, gut genug für Amber zu sein. Mit gutem Recht. Denn in Ambers Clique, in der alle ebenfalls Geister sehen können (Abgesehen von Holly) ist Schulschwarm Shane Diggs, zu dem Amber langsam eine Beziehung aufbaut. Doch als Nathaniel ihr erzählt, das er in der Halloween Nacht ‚lebendig‘ wird scheint ihre Beziehung gerettet zu sein. Wer hätte denn auch ahnen können, dass es nach dieser einen ganz besonderen Nacht, noch schlimmer wird als je zuvor?