Mittwoch, 6. November 2013

Lauren St. John: One Dollar Horse (Freies Geistesleben 2013)



Text-Inhalt: Es geht um die 15-jährige Casey, die einen großen Traum hat: einmal bei dem berühmtesten Vielseitigkeitsturnier in Badminton starten. Doch dieser Traum ist fast irrsinnig, denn sie hat weder ein Pferd, was bei diesem Turnier starten darf, noch die reiterliche Erfahrung. Jedoch glaubte sie fest daran. Als sie eines Nachmittags mit ihrem Vater durch London läuft, bricht ein abgemagertes, zerzaustes Pferd, gefolgt von zwei Männern, aus einer Abdeckerei aus. Casey ist schockiert von dem Anblick des Pferdes und versucht ihm zu helfen. Als sie ihren Vater und die beiden Männer dazu überredet, das Pferd an sie zu verkaufen, bezahlt Caseys Vater mit dem, was er gerade in seinen Taschen findet: einem US-Dollar. Casey nimmt ihr Pferd mit zu dem Reiterhof, wo sie bisher immer geholfen und geritten ist. Die Besitzerin von dem Reiterhof ist nicht begeistert, als Casey mit ihrem Pferd dort ankommt, aber mit mehreren Jobs schafft es Casey, das Pferd finanziell zu unterhalten und gleichzeitig noch Reitunterricht zu nehmen. Sie wird gut - so gut, dass andere auf sie neidisch werden, und ihr das Pferd wegnehmen wollen. Wird sie es doch noch schaffen?  

Einschätzung: Das Buch ist absolut super. Für alle Pferdefans unbedingt zu empfehlen. Es ist durchgehend spannend und man kann es nicht mehr aus der Hand legen. Es ist gut übersetzt, es gibt keine Missverständnisse oder Unklarheiten und es hat ein Ende, welches man nicht voraussehen kann. Ich bin sehr begeistert von diesem Buch. (LW8)